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Renate Strey

1939            In Wuppertal geboren
1960 – 1970 Bankkauffrau
1970 – 1981 Original Sandprofile
1980 – 1984 Tellermalerei
1985 – 1999 Arbeit für den World  
                   Wide Fund for Nature
                   (Präsentationen über
                   die Aufgaben des
                   WWF Deutschland in
                   Niedersachsen)
1985 – 1998 Zeichnungen,
                   Skulpturen, Collagen
1997 – 2003 Öl auf Leinwand
2004            nach schwerer
                   Krankheit verstorben

Ausstellungen

1970 – 1981   
• Göttingen, Altstadtgalerie

1985 – 1993   
• Göttingen, Atelier Strey

1995               
• Göttingen, Atelier Strey

1996               
• Göttingen, Bankinstitut

1999               
• Göttingen, Atelier Strey

2000               
• Göttingen, Tanzschule

2000               
• Usedom, Zinnowitz,     
  Galerie

2000               
• Göttingen, Lichtstudio

2001               
• Krefeld,
  Gemeinschaftspraxis

2001               
• Göttingen, Physikalische
  Praxis Weitemeyer

2002               
• Göttingen, Atelier Strey

2004               
• Herzberg, Welfenschloss

2005               
• Hann-Münden,
  Bankinstitut (geplant, aber
  nicht mehr durchgeführt)

2005               
• Duderstadt, H.-Sielmann-
  Stiftung (geplant, aber
  nicht mehr durchgeführt)

2006               
• Frankenhausen
  (geplant, aber nicht mehr
  durchgeführt)

2009          
• Oldenburg, Elisabeth-Anna
  Palais / Oldenburgische
  Landschaft         

2011              
• Jade, Galerie Schönhof

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Renate Strey

Renate Strey
Die Künstlerin Renate Strey, 1939 in Wuppertal geboren und 2004 nach langer Krankheit gestorben, begann mit Arbeiten an Sandprofilen und Arbeiten für den World Wide Fund for Nature – vorwiegend in Göttingen. Auffällig ist ihre Vielfalt sowohl in thematisch-inhaltlicher als auch in formaler Hinsicht. Für den WWF zeichnete Renate Strey und begann dann mit Collagen und Skulpturen, später mit Ölmalerei.
Ihr bildnerisches Schaffen unterteilte Renate Strey selbst in drei Themenbereiche: phantastisch-realistisch, Farb-Formspiele, Umweltthemen. So variieren die Themen von Blumen, Menschdarstellungen bis zu Gegenständen und geometrischen Formen, die sehr unterschiedlich in ihrer Komposition entwickelt sind.
Jürgen Weichardt zu Kunst von Renate Strey:
„Die meisten Bilder zeigen einen relativ lockeren Umgang mit der Realität. Sie ist stets präsent; das, was die ungegenständliche Malerei hätte bieten können, nämlich Farbgebung und Farbauftrag, wurde in ihren Gemälden in der Differenzierung der Oberflächen der einzelnen Gegenstände und Landschaften überzeugend realisiert. Dennoch bleibt die Beziehung zur Realität in den einzelnen Werken unterschiedlich: Wir sehen allerdings keine alltäglichen Situationen, keine Handlungen, keine Ereignisse, sondern bewusste Arrangements, jedenfalls solche, die die Künstlerin, wenn sie sie nicht selbst entworfen, doch als bemerkenswert gesehen hat. Bei der Betrachtung dieser Kompositionen entdecken wir zuweilen Überraschendes, Verwandlungen, die mit der uns bekannten Realität nichts zu tun haben.“

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